
Offener Biss bei Kindern frühzeitig behandeln – Rechtzeitig handeln
21. Juli 2025Was ist ein offener Biss und warum ist frühe Behandlung wichtig?
Einen offenen Biss bei Kindern frühzeitig behandeln zu lassen, ist entscheidend für die normale Entwicklung des Kausystems und der Sprachfähigkeiten. Bei einem offenen Biss berühren sich die Front- oder Seitenzähne beim Zusammenbeißen nicht, wodurch eine Lücke zwischen den Zahnreihen entsteht. Diese Fehlstellung kann erhebliche funktionelle und ästhetische Probleme verursachen und sollte daher so früh wie möglich erkannt und behandelt werden.
Die frühzeitige Behandlung nutzt die natürliche Wachstums- und Entwicklungsphase des Kindes optimal aus. Je jünger das Kind ist, desto plastischer sind die Gewebe und desto einfacher lassen sich Korrekturen durchführen. Was in jungen Jahren mit einfachen Mitteln korrigiert werden kann, erfordert später oft aufwendige und langwierige Behandlungen.
Anatomische Grundlagen des offenen Bisses
Ein offener Biss entsteht durch ein Ungleichgewicht zwischen den verschiedenen Kräften, die auf die Zähne einwirken. Normalerweise stehen Zunge, Lippen und Wangen in einem harmonischen Gleichgewicht, das die korrekte Zahnstellung unterstützt. Wird dieses Gleichgewicht gestört, können Zahnfehlstellungen wie der offene Biss entstehen.
Die Zunge spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Bei normaler Funktion liegt sie entspannt am Gaumen und unterstützt die korrekte Entwicklung des Oberkiefers. Drückt sie jedoch gegen die Frontzähne oder liegt zwischen den Zahnreihen, kann ein offener Biss entstehen.
Unterschiedliche Formen des offenen Bisses
Anteriorer offener Biss
Der anteriore offene Biss ist die häufigste Form und betrifft die Frontzähne. Dabei berühren sich die oberen und unteren Schneidezähne beim Zusammenbeißen nicht. Diese Form ist besonders auffällig und beeinträchtigt sowohl die Ästhetik als auch die Funktion.
Kinder mit einem anterioren offenen Biss haben oft Schwierigkeiten beim Abbeißen von Nahrung und können bestimmte Laute nicht korrekt aussprechen.
Posteriorer offener Biss
Der posteriore offene Biss betrifft die Seitenzähne und ist seltener. Dabei berühren sich die Backenzähne nicht, während die Frontzähne Kontakt haben. Diese Form kann zu Kau- und Verdauungsproblemen führen.
Lateraler offener Biss
Ein einseitiger offener Biss betrifft nur eine Seite des Gebisses. Er kann durch einseitige Habits oder Wachstumsstörungen entstehen und sollte schnell behandelt werden, um asymmetrische Entwicklungen zu verhindern.
Ursachen des offenen Bisses bei Kindern
Schädliche Gewohnheiten (Habits)
Die häufigste Ursache für einen offenen Biss bei Kindern sind schädliche Gewohnheiten. Um einen offenen Biss bei Kindern frühzeitig behandeln zu können, ist es wichtig, diese Habits zu erkennen und zu durchbrechen.
Daumenlutschen
Anhaltendes Daumenlutschen über das zweite Lebensjahr hinaus kann zu einem offenen Biss führen. Der ständige Druck des Daumens zwischen den Zahnreihen verhindert das normale Durchbrechen der Frontzähne.
Je länger und intensiver das Daumenlutschen betrieben wird, desto ausgeprägter wird der offene Biss. Daher ist eine frühe Entwöhnung wichtig.
Schnullergebrauch
Auch der übermäßige oder zu lange Gebrauch von Schnullern kann einen offenen Biss verursachen. Besonders dicke oder anatomisch ungünstig geformte Schnuller sind problematisch.
Der Schnuller sollte spätestens bis zum 3. Lebensjahr abgewöhnt werden, um Zahnfehlstellungen zu vermeiden.
Zungenpressen
Zungenpressen gegen die Frontzähne oder zwischen die Zahnreihen ist eine häufige Ursache für offene Bisse. Diese Gewohnheit kann bewusst oder unbewusst erfolgen und ist oft schwer zu erkennen.
Eine frühzeitige myofunktionelle Therapie kann helfen, die Zungenposition zu normalisieren.
Genetische Faktoren
Manche Formen des offenen Bisses haben eine genetische Komponente. Familiäre Häufungen sind durchaus erkennbar, und oft zeigen mehrere Generationen ähnliche Zahnfehlstellungen.
Bei genetisch bedingten offenen Bissen ist eine frühzeitige Behandlung besonders wichtig, da sich die Fehlstellung ohne Intervention meist verschlechtert.
Wachstumsstörungen
Ungleichmäßiges Wachstum der Kiefer kann zu einem offenen Biss führen. Wenn das Wachstum in bestimmten Bereichen gestört ist, können Zahnfehlstellungen entstehen.
Besonders kritisch sind Störungen des vertikalen Wachstums, die zu einem offenen Biss führen können.
Atemprobleme
Kinder mit behinderte Nasenatmung neigen zur Mundatmung, was die Entwicklung eines offenen Bisses begünstigen kann. Vergrößerte Adenoide, chronische Rhinitis oder anatomische Besonderheiten können die Ursache sein.
Die Behandlung der zugrunde liegenden Atemprobleme ist oft Teil der Therapie des offenen Bisses.
Auswirkungen eines unbehandelten offenen Bisses
Funktionelle Probleme
Ein unbehandelter offener Biss kann zu verschiedenen funktionellen Problemen führen. Das Abbeißen von Nahrung ist erschwert, da die Frontzähne keinen Kontakt haben. Besonders harte oder faserige Lebensmittel können nicht effektiv zerkleinert werden.
Die beeinträchtigte Kaufunktion kann zu Verdauungsproblemen führen und die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen.
Sprachprobleme
Kinder mit offenem Biss haben oft Sprachprobleme. Besonders die Bildung von Zischlauten wie "s", "z" oder "sch" ist beeinträchtigt. Die Zunge kann nicht die normale Position für diese Laute einnehmen.
Diese Sprachprobleme können sich ohne Behandlung verfestigen und sind dann schwerer zu korrigieren.
Ästhetische Beeinträchtigungen
Ein offener Biss ist meist deutlich sichtbar und kann das Selbstbewusstsein des Kindes beeinträchtigen. Besonders in der sensiblen Phase der Persönlichkeitsentwicklung können ästhetische Probleme zu psychischen Belastungen führen.
Hänseleien durch andere Kinder sind leider nicht selten und können das Selbstwertgefühl nachhaltig schädigen.
Soziale Auswirkungen
Die Kombination aus Sprach- und Ästhetikproblemen kann zu sozialer Isolation führen. Kinder ziehen sich zurück, sprechen weniger und vermeiden es zu lächeln.
Diese sozialen Auswirkungen unterstreichen die Wichtigkeit einer frühzeitigen Behandlung.
Diagnostik des offenen Bisses
Klinische Untersuchung
Die Diagnose eines offenen Bisses erfolgt durch eine gründliche klinische Untersuchung. Dabei wird nicht nur die Zahnstellung beurteilt, sondern auch die Funktion des gesamten Kausystems analysiert.
Besonders wichtig ist die Beurteilung der Zungen- und Lippenfunktion sowie die Identifikation möglicher Habits.
Röntgendiagnostik
Röntgenaufnahmen können wichtige Informationen über die knöchernen Strukturen und die Zahnwurzelung liefern. Besonders bei skelettalen Formen des offenen Bisses sind sie unverzichtbar.
Die Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) ermöglicht eine Analyse der Gesichtsschädel-Proportionen und hilft bei der Unterscheidung zwischen dentalen und skelettalen Ursachen.
Funktionsanalyse
Eine Analyse der Muskel- und Gelenkfunktion ist wichtig, um alle Faktoren zu verstehen, die zum offenen Biss beitragen. Dabei werden Kaubewegungen, Schluckmuster und Sprachfunktion untersucht.
Interdisziplinäre Diagnostik
Oft ist eine Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen notwendig. HNO-Ärzte können Atemprobleme diagnostizieren, Logopäden können Sprachprobleme beurteilen.
Diese interdisziplinäre Herangehensweise gewährleistet eine umfassende Diagnose und optimale Behandlungsplanung.
Behandlungsmethoden in verschiedenen Altersgruppen
Behandlung im Milchgebiss (3-6 Jahre)
Im Milchgebiss steht die Habit-Entwöhnung im Vordergrund. Einen offenen Biss bei Kindern frühzeitig behandeln bedeutet in diesem Alter meist, schädliche Gewohnheiten zu durchbrechen.
Oft ist allein die Beseitigung der Ursache ausreichend, um eine spontane Normalisierung der Zahnstellung zu ermöglichen.
Habit-Entwöhnung
Die Entwöhnung vom Daumenlutschen oder Schnuller sollte behutsam erfolgen. Positive Verstärkung und Belohnungssysteme sind oft erfolgreicher als Verbote.
Spezielle Handschuhe, bittere Tinkturen oder Erinnerungshilfen können den Entwöhnungsprozess unterstützen.
Myofunktionelle Therapie
Übungen zur Verbesserung der Muskelkoordination können bereits bei jungen Kindern begonnen werden. Spielerische Zungenübungen helfen dabei, die korrekte Zungenposition zu erlernen.
Behandlung im frühen Wechselgebiss (6-9 Jahre)
Im frühen Wechselgebiss können bereits aktive kieferorthopädische Maßnahmen eingesetzt werden. Diese Phase bietet optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung.
Habit-brechende Apparaturen
Wenn die Habit-Entwöhnung nicht erfolgreich war, können spezielle Apparaturen eingesetzt werden. Diese verhindern mechanisch das Daumenlutschen oder Zungenpressen.
Gitterapparaturen oder Zungengitter sind bewährte Hilfsmittel, die das schädliche Verhalten unterbinden.
Funktionskieferorthopädische Geräte
Herausnehmbare funktionskieferorthopädische Geräte können die Muskelkoordination verbessern und das Wachstum positiv beeinflussen. Sie sind besonders bei skelettalen Formen des offenen Bisses effektiv.
Aktivatoren oder spezielle Trainer können die Zungen- und Lippenposition korrigieren.
Behandlung im späten Wechselgebiss (9-12 Jahre)
Im späten Wechselgebiss können auch festsitzende Apparaturen eingesetzt werden. Die Behandlungsmöglichkeiten erweitern sich erheblich.
Gaumennahterweiterung
Bei schmalen Oberkiefern kann eine Gaumennahterweiterung notwendig sein. Sie schafft Platz für die Zunge und kann die Nasenatmung verbessern.
Intrusion der Seitenzähne
In manchen Fällen ist eine Intrusion (Bewegung in den Knochen hinein) der Seitenzähne notwendig, um den offenen Biss zu schließen.
Diese Bewegung ist technisch anspruchsvoll, aber mit modernen Techniken gut durchführbar.
Moderne Behandlungsansätze
Digitale Behandlungsplanung
Moderne 3D-Technologie ermöglicht eine präzise Behandlungsplanung und kann das Behandlungsergebnis vorhersagen. Dies ist besonders bei komplexen Fällen hilfreich.
Die Visualisierung hilft auch bei der Aufklärung der Eltern und des Kindes.
Minischrauben als Verankerung
Kieferorthopädische Minischrauben können bei der Behandlung des offenen Bisses sehr hilfreich sein. Sie ermöglichen kontrollierte Intrusionsbewegungen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Besonders bei der Intrusion von Seitenzähnen sind sie sehr effektiv.
Aligner bei Jugendlichen
Bei älteren Kindern und Jugendlichen können auch Aligner zur Behandlung des offenen Bisses eingesetzt werden. Sie sind ästhetisch ansprechend und werden oft gut akzeptiert.
Allerdings sind nicht alle Formen des offenen Bisses mit Alignern behandelbar.
Myofunktionelle Therapie als Baustein
Zungentraining
Die myofunktionelle Therapie spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung des offenen Bisses. Spezielle Übungen trainieren die korrekte Zungenposition und -funktion.
Diese Therapie ist besonders wichtig, um Rezidive zu vermeiden.
Schlucktraining
Das normale Schluckmuster muss oft neu erlernt werden. Dabei soll die Zunge am Gaumen liegen und nicht gegen die Zähne drücken.
Atemtherapie
Die Förderung der Nasenatmung ist ein wichtiger Baustein der Therapie. Spezielle Übungen können dabei helfen, die Mundatmung zu reduzieren.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Logopädie
Die Zusammenarbeit mit Logopäden ist bei offenen Bissen oft notwendig. Sie können Sprachprobleme gezielt behandeln und die myofunktionelle Therapie unterstützen.
HNO-Heilkunde
Bei Atemproblemen ist die Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten wichtig. Vergrößerte Adenoide oder andere Hindernisse der Nasenatmung müssen behandelt werden.
Physiotherapie
In manchen Fällen kann auch Physiotherapie hilfreich sein, besonders wenn Haltungsprobleme vorliegen.
Prognose und Langzeitergebnisse
Faktoren für eine gute Prognose
Die Prognose für die Behandlung des offenen Bisses hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine frühe Behandlung, die erfolgreiche Habit-Entwöhnung und eine gute Mitarbeit sind wichtige Erfolgsfaktoren.
Je jünger das Kind bei Behandlungsbeginn ist, desto besser ist meist die Prognose.
Stabilität der Ergebnisse
Die Langzeitstabilität nach Behandlung des offenen Bisses ist bei erfolgreicher Habit-Entwöhnung und normalisierter Muskelfunktion gut.
Regelmäßige Nachkontrollen sind wichtig, um Rezidive frühzeitig zu erkennen.
Risikofaktoren für Rezidive
Hauptrisikofaktor für Rezidive ist das Wiederauftreten schädlicher Gewohnheiten. Auch unvollständig normalisierte Muskelfunktionen können zu Rückfällen führen.
Präventive Maßnahmen
Frühe Aufklärung
Eltern sollten über die Risiken anhaltender Habits aufgeklärt werden. Die rechtzeitige Entwöhnung vom Schnuller oder Daumenlutschen kann offene Bisse verhindern.
Förderung der Nasenatmung
Die Förderung der Nasenatmung von früh an kann die Entwicklung offener Bisse verhindern. Bei Atemproblemen sollte frühzeitig fachliche Hilfe gesucht werden.
Regelmäßige Kontrollen
Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen können Probleme früh erkennen. Besonders während der kritischen Entwicklungsphasen sind engmaschige Kontrollen wichtig.
Kosten und Finanzierung
Kassenleistungen
Die Behandlung offener Bisse bei Kindern wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Eine frühzeitige Beratung kann Klarheit über die Kostenübernahme schaffen.
Zusatzkosten
Manche Behandlungsmaßnahmen oder moderne Techniken können Zusatzkosten verursachen. Diese sollten im Vorfeld besprochen werden.
Langfristige Wirtschaftlichkeit
Eine frühzeitige Behandlung ist oft kostengünstiger als spätere aufwendige Korrekturen. Auch die Vermeidung von Folgeerkrankungen kann Kosten sparen.
Rolle der Familie
Unterstützung bei der Habit-Entwöhnung
Die Familie spielt eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Habit-Entwöhnung. Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung sind wichtig.
Motivation des Kindes
Die Motivation des Kindes ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Altersgerechte Aufklärung und Belohnungssysteme können helfen.
Überwachung der Mitarbeit
Bei herausnehmbaren Geräten müssen die Eltern die Mitarbeit des Kindes überwachen und unterstützen.
Zukunftsperspektiven
Neue Behandlungstechnologien
Die kontinuierliche Entwicklung neuer Behandlungstechnologien wird die Therapie offener Bisse weiter verbessern. Besonders die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten.
Biologische Verfahren
Zukünftige Entwicklungen könnten biologische Verfahren zur Unterstützung der Behandlung beinhalten. Wachstumsfaktoren oder andere biologische Stimulatoren sind Forschungsgebiete.
Präventive Ansätze
Der Fokus verschiebt sich zunehmend von der Behandlung zur Prävention. Bessere Aufklärung und Früherkennung können die Häufigkeit offener Bisse reduzieren.
Fazit und Handlungsempfehlungen
Einen offenen Biss bei Kindern frühzeitig behandeln zu lassen ist entscheidend für die normale Entwicklung des Kausystems und der Sprachfähigkeiten. Je früher die Behandlung beginnt, desto einfacher und erfolgreicher ist sie meist.
Die Hauptursachen sind schädliche Gewohnheiten wie Daumenlutschen oder übermäßiger Schnullergebrauch. Die rechtzeitige Entwöhnung kann viele Probleme verhindern.
Moderne Behandlungsmethoden bieten vielfältige Möglichkeiten für eine erfolgreiche Therapie. Von der einfachen Habit-Entwöhnung über funktionskieferorthopädische Geräte bis hin zu festsitzenden Apparaturen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopäden, Logopäden und anderen Fachbereichen gewährleistet eine umfassende Betreuung. Besonders die myofunktionelle Therapie ist ein wichtiger Baustein für langfristigen Erfolg.
Die Prognose ist bei frühzeitiger Behandlung sehr gut. Wichtig ist die erfolgreiche Habit-Entwöhnung und die Normalisierung der Muskelfunktion.
Eltern sollten auf Warnsignale achten und bei Verdacht frühzeitig fachliche Hilfe suchen. Präventive Maßnahmen wie die rechtzeitige Schnuller-Entwöhnung können viele Probleme vermeiden.
Die Investition in eine frühzeitige Behandlung zahlt sich langfristig aus. Sie verhindert nicht nur funktionelle und ästhetische Probleme, sondern auch psychosoziale Belastungen.
Die Zukunft der Behandlung liegt in noch individuelleren und effizienteren Therapieansätzen. Neue Technologien werden die Behandlung weiter verbessern.
Wenn Sie bei Ihrem Kind Anzeichen eines offenen Bisses bemerken oder schädliche Gewohnheiten feststellen, zögern Sie nicht, eine kieferorthopädische Beratung zu suchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann Ihrem Kind viele Probleme ersparen und eine normale Entwicklung ermöglichen. Kontaktieren Sie uns gerne über unsere Kontaktseite für eine umfassende Beratung und Untersuchung.